Knapp 14% Umsatzplus im Mai 21. Allein national setzt der Düsseldorfer Anbieter für Künstliche Intelligenz (KI) im eCommerce den exponentiellen Umsatztrend fort. International werden in der Schweiz und in Österreich im Mai zusätzliche Verträge erwartet. Damit beweist Aimondo einmal mehr, dass die KI-Methodik Volumen und Ertrag der Online-Anbieter vollautomatisch steigert.
„Der Umsatz ist diese Woche abnormal markant ´rauf gegangen; kann eigentlich nur mit den Preisanpassungen zusammenhängen„ bestätigt der Geschäftsführer des führenden Naturkosmetik-Versenders aus der Schweiz und neuer Kunde bei Aimondo. Er meint damit insbesondere die Artikel, deren Lagerdrehzahl bislang vergleichsweise niedrig war. Denn die 20% der Top-Artikel eines jeden Sortimentes konnten auch bisher mit kaufmännischer Erfahrung und Geschick gut positioniert werden. Betriebswirtschaftlich interessanter als nur die Feinoptimierung der Bestseller ist es häufig, bislang verborgene Reserven zu heben und damit den Top-Seller Anteil zu verbreitern.
Aimondo: KI-System für den eCommerce
Für Aimondo setzt sich damit der bereits gegen Ende letzten Jahres begonnene Trend fort, monatlich zweistellige Umsatzprozente zuzulegen. Und dabei sind die Beiträge der neuen Auslandsniederlassungen in Italien, Österreich und Großbritannien noch nicht einmal berücksichtigt.
Für TTIP, der Gründungs- und Holdinggesellschaft der Aimondo in der Schweiz, ist es wichtig, dass das in Deutschland entwickelte KI-System für den eCommerce in anderen Ländern reproduziert wird. Denn Globalisierung ist in der Online Wirtschaft der Schlüssel ebenso zur stabilen Marktposition wie zur praktisch grenzenlosen Skalierbarkeit. Rein technisch ist das Entwicklerteam aus dem Rheinland ohnehin bereits weltweit spitze.
Neben der führenden Technologie bestimmt eine ausreichende Finanzkraft den Weg in die interessantesten Industrieländer. Die neu ins Leben gerufenen Aimondo-Auslandsgesellschaften bewähren sich, müssen aber erwartungsgemäß wohl noch eine Zeit lang unterstützt werden.
Zur Expansions- und Entwicklungsfinanzierung hat die deutsche Aimondo GmbH vor einem Jahr eine Anleihe herausgegeben, deren Zinszahlung am heutigen Tage den Investoren zum zweiten Mal mit 5,75% Zinsen p.a. eine vorzügliche Rendite beschert.
Da stört es auch kaum, dass so manche deutsche Behörde den High-Tech Entwicklern misstrauisch auf die Hände schaut. Ein erfolgreiches Start-Up mit Künstlicher Intelligenz im Mega-Trend Markt aus deutschen Landen scheint vielerorts kaum denkbar. Sogar die BAFin vermutete öffentlich, dass die Aimondo GmbH Anteile ihrer Muttergesellschaft ohne offiziellen Prospekt verkauft. Dabei haben die Düsseldorfer keine einzige Aktie verkauft, sondern selbst über eine Million Anteile im Depot. Und die BAFin hat die Aktienemission der Aimondo AG sowie deren Veräußerung durch die Gründungsgesellschafterin TTIP sanktioniert. So kann man es in ihrer allgemein zugänglichen Datenbank nachlesen.
Offenbar wirkt im internationalen Vergleich ein deutsches Start-Up mit innovativem, rein privaten Finanzierungskonzept aus rückschrittlichem Blickwinkel gesehen wohl beinahe unwirklich.
„KI ist ein Game Changer“
Als Innovator erlebt man das, wie Heinrich Müller, Digitalpionier und Erfinder Aimondos Künstlicher Intelligenz für den eCommerce es sieht, etwa so: „Während man hierzulande bisher kaum eine praktische Vorstellung von der Wirksamkeit und dem Nutzen Künstlicher Intelligenz hat, bahnt sich diese Technikvariante jeden Tag ein wenig mehr den Weg in den Alltag des Weltgeschehens. Sie wird die Produktion, den Handel, den Verkehr, die Medizin und etliche andere Gebiete der Industrie und Wissenschaft rasant vereinfachen. KI ist ein Game Changer. Die Unternehmensberatung PwC hat bereits vor drei Jahren festgestellt, dass wir Unternehmen als Marktführer erleben werden, die heute noch unbekannt sind.“ PwC sah auch voraus, dass die Gewinner Länder wie die USA und China sind, während sich Deutschland eher mittelmäßig als „Burgenland“ im Umfeld innovativer und finanzmutiger KI-Supermächte aus Asien und Nordamerika darstellt.
Thomas Baierlein, General Manager der Aimondo GmbH und Mitglied im Vorstand der Aimondo AG erinnert daran, dass im Land der Denker die Konrad-Adenauer-Stiftung schon 2018 fundiert darauf hinwies, dass Staat, Gesellschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft dazu angehalten sind, sich intensiv mit Künstlicher Intelligenz zu beschäftigen. Nur waren zu dieser Zeit etliche andere Länder bereits lange über das Stadium des reinen Niederschreibens von Eckpunkten für die Strategie zur KI hinaus. Und Aimondo hatte schon zwei Jahre zuvor ein funktionierendes KI-System im täglichen Einsatz für erfolgreiche Kunden.
Es verwundert daher nicht, dass in diesem eher bräsigen Umfeld auch KI-fähige Entwickler selten sind. Daher werden künftig neu aufstrebende Standorte die verteilte Entwicklungsumgebung für das Unternehmen bilden. Es wird sogar erwogen, als Erweiterung des geplanten konventionellen Listings an einer europäischen Börse eine weitere Streuung der Unternehmensanteile über Krypto-Marktplätze mit tokenisierten Aktien zu diskutieren. Als Turbo zur Nutzung in vielerlei Hinsicht eher hinderlicher etablierter Bank- und Regulationsstrukturen.
Junge talentierte Programmierer aus aller Welt am Standort in Zypern
Der Standort der Gründungsgesellschafterin im zypriotischen Nicosia ist dabei wohlmöglich ein Vorteil, denn ganz in der Nähe gedeihen Unternehmen aus der IT-Branche mit Fintec, Gaming, Trading mit Kryptoeinheiten einschließlich Aktien. Alle profitieren dabei von den wohl fortschrittlichsten regulatorischen Rahmenbedingungen für neue Technologien. Junge talentierte Programmierer aus aller Welt genießen im boomenden Limassol das Leben mit vorzüglicher Digitalinfrastruktur, geringen Lebenshaltungskosten und dem lebensbejahenden Lifestyle eines Mittelmeerstaates innerhalb der Europäischen Union. Die oft hochtalentierten digitalen Nomaden wechseln gerne dorthin um in ihrer idealen Work-/Life-Balance zu leben.
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